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Chronischer Stress als Risikofaktor für long COVID

Chronic stress as a risk factor for long COVID

Christian Fazekas (ORCID: 0000-0002-0943-648X)
  • Grant-DOI 10.55776/KLI1100
  • Förderprogramm Klinische Forschung
  • Status laufend
  • Projektbeginn 02.01.2023
  • Projektende 01.09.2025
  • Bewilligungssumme 397.280 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Klinische Medizin (80%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (20%)

Keywords

    Long Covid, SARS-CoV-2, Chronic Stress, Risk Facto

Abstract

Die Erkrankung, die durch den Erreger SARS-CoV-2 verursacht wird, ist als Coronavirus-Erkrankung mit der Kurzbezeichnung COVID-19 bekannt. Die akute Phase dieser Erkrankung dauert typischerweise ein bis zwei Wochen und führt in der Regel zu einer vollständigen Erholung. Bei zirka 10-30% der erkrankten Personen bleiben die Symptome jedoch über mehr als vier Wochen nach Krankheitsbeginn vorhanden. In diesem Fall liegt eine anhaltende COVID-19-Erkrankung vor, die als Long COVID bezeichnet wird. Long COVID kann über viele Monate weiterbestehen und die betroffenen Personen aufgrund der gesundheitlichen Langzeitfolgen erheblich belasten und einschränken. Die Ursachen für Long COVID sind nach wie vor ungeklärt und dementsprechend sind auch therapeutische Maßnahmen noch unzureichend entwickelt. Es wird angenommen, dass Long COVID prinzipiell jede und jeden treffen kann. Als mögliche Risikofaktoren für Long COVID gelten beispielsweise Alter, Geschlecht, Übergewicht und die Anzahl der Symptome während einer akuten COVID-19- Erkrankung. Ein weiterer möglicher Risikofaktor für die Entwicklung von Long COVID könnte chronischer Stress sein, der das Immunsystem nachweislich belastet. Von Infektionen mit anderen Coronaviren und anderen viralen Atemwegserkrankungen ist bekannt, dass chronischer Stress zu längerer Krankheit und eingeschränkter Genesung führen kann. Das Ziel dieser Studie ist es, chronischen Stress, wie er bereits vor der Infektion mit dem Coronavirus bestanden hat, als möglichen Risikofaktor für Long COVID systematisch zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden 600 Personen mit nachgewiesener SARS-CoV-2-Infektion und COVID-19- Symptomen für diese Studie rekrutiert. Die Belastung durch chronischen Stress wird psychologisch mittels Fragebögen sowie physiologisch untersucht. Durch die Messung der Konzentration des Stresshormons Cortisol im Haar kann der physiologische Stresslevel des Organismus vor der Infektion analysiert werden. Der Krankheitsverlauf wird über 6 Monate beobachtet. Dadurch kann festgestellt werden, ob diejenigen Personen, die vor der Infektion eine höhere Belastung durch chronischen Stress haben, auch eher eine anhaltende COVID-19-Erkrankung bzw. Long COVID entwickeln. In der Untergruppe der Personen mit Long COVID werden außerdem die Stoffwechselprozesse im Blut, die mit der Stressreaktion des Körpers in Verbindung stehen, näher untersucht und diese Ergebnisse mit jenen einer Kontrollgruppe ohne Long COVID verglichen. Die Studienergebnisse werden dazu beitragen, den Einfluss von chronischem Stress auf das Auftreten von langfristigen gesundheitlichen Folgen nach der akuten Phase von COVID-19 auf mehreren Ebenen zu bewerten. In weiterer Folge könnten anhand dieser Ergebnisse Risikopersonen für Long COVID möglicherweise frühzeitig erfassbar sowie sekundärpräventive Maßnahmen und innovative Therapieansätze für Long COVID entwickelt werden.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Vojko Kavcic, Wayne State University - Vereinigte Staaten von Amerika

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