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Tropen des Staates

Tropes of the State

Roland Innerhofer (ORCID: 0000-0003-2197-1706)
  • Grant-DOI 10.55776/P20717
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.09.2008
  • Projektende 31.12.2011
  • Bewilligungssumme 280.391 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Kunstwissenschaften (10%); Politikwissenschaften (40%); Sprach- und Literaturwissenschaften (50%)

Keywords

    Staat, Rhetorik, Zwischenkriegszeit, Literatur, Film, Gender

Abstract Endbericht

Im Zentrum des Forschungsvorhabens stehen Denkfiguren des Staates in Filmen, literarischen und staatstheoretischen Texten. Dabei wird der Frage nachgegangen, welcher Tropen - u.a. Metaphern, Metonymien, Allegorien - sich diese bedienen, um das politische Gemeinwesen zu beschreiben. Forschungszeitraum bildet die Zwischenkriegszeit, in der die Auseinandersetzungen mit Formen der Staatlichkeit in Österreich und Deutschland sowohl in ideologischer als auch in ästhetischer Hinsicht eine große Vielfalt aufweisen. Ziel des Projektes ist es einen interdisziplinären Forschungsansatz zu entwickeln, mit dem die unterschiedlichen Textformen des Staatsdiskurses analysierbar gemacht werden und der sowohl literatur-, film- als auch politikwissenschaftlichem Erkenntnisinteresse genügt: Die dargestellten Formen des politischen Gemeinwesens werden als Beiträge zur diskursiven, vor allem auch geschlechtlichen Konstruktion des Staates untersucht. Das Forschungsinteresse richtet sich dabei auf die rhetorische Verfasstheit dominanter Topoi, wie Massengesellschaft, Revolution, Parlamentarismus, Demokratisierungsprozesse und Kapitalismus, die auch im Kontext aktueller Auseinandersetzungen mit Staat und Staatlichkeit diskutiert werden sollen. Mit dem neu erarbeiteten Forschungsansatz wird der Fokus um komparative Dimensionen erweitert: Poetologien und Ideologien der Staatskonzepte werden in österreichischen und deutschen Texten verglichen. Dabei geht es zum einen darum die Bandbreite zeitgenössischer Denk- und Darstellungsmöglichkeiten des Staates aufzuzeigen, die sich zu einem konstitutiven Staatsdiskurs verdichten. Zum anderen werden auch die genrespezifischen und ideologiebedingten Denk- und Darstellungsgrenzen ausgelotet. Damit versteht sich das Vorhaben als Grundlagenarbeit zur interdisziplinären Forschung und soll in länderübergreifenden Folgeprojekten auch hinsichtlich aktueller Fragen zum politischen Gemeinwesen der EU weiterentwickelt werden.

Im Zentrum des Forschungsvorhabens stehen Denkfiguren des Staates in Filmen, literarischen und staatstheoretischen Texten. Dabei wird der Frage nachgegangen, welcher Tropen - u.a. Metaphern, Metonymien, Allegorien - sich diese bedienen, um das politische Gemeinwesen zu beschreiben. Forschungszeitraum bildet die Zwischenkriegszeit, in der die Auseinandersetzungen mit Formen der Staatlichkeit in Österreich und Deutschland sowohl in ideologischer als auch in ästhetischer Hinsicht eine große Vielfalt aufweisen. Ziel des Projektes ist es einen interdisziplinären Forschungsansatz zu entwickeln, mit dem die unterschiedlichen Textformen des Staatsdiskurses analysierbar gemacht werden und der sowohl literatur-, film- als auch politikwissenschaftlichem Erkenntnisinteresse genügt: Die dargestellten Formen des politischen Gemeinwesens werden als Beiträge zur diskursiven, vor allem auch geschlechtlichen Konstruktion des Staates untersucht. Das Forschungsinteresse richtet sich dabei auf die rhetorische Verfasstheit dominanter Topoi, wie Massengesellschaft, Revolution, Parlamentarismus, Demokratisierungsprozesse und Kapitalismus, die auch im Kontext aktueller Auseinandersetzungen mit Staat und Staatlichkeit diskutiert werden sollen. Mit dem neu erarbeiteten Forschungsansatz wird der Fokus um komparative Dimensionen erweitert: Poetologien und Ideologien der Staatskonzepte werden in österreichischen und deutschen Texten verglichen. Dabei geht es zum einen darum die Bandbreite zeitgenössischer Denk- und Darstellungsmöglichkeiten des Staates aufzuzeigen, die sich zu einem konstitutiven Staatsdiskurs verdichten. Zum anderen werden auch die genrespezifischen und ideologiebedingten Denk- und Darstellungsgrenzen ausgelotet. Damit versteht sich das Vorhaben als Grundlagenarbeit zur interdisziplinären Forschung und soll in länderübergreifenden Folgeprojekten auch hinsichtlich aktueller Fragen zum politischen Gemeinwesen der EU weiterentwickelt werden.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%

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