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Wolfgang Bauer - Werk, Nachlass, Wirkung

Wolfgang Bauer - Works, Posthumous Papers Reception

Michael Rohrwasser (ORCID: 0000-0002-1650-9966)
  • Grant-DOI 10.55776/P20878
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.07.2008
  • Projektende 30.06.2011
  • Bewilligungssumme 100.968 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (10%); Sprach- und Literaturwissenschaften (90%)

Keywords

    Wolfgang Bauer, Reception of Literature, Austrian Literature, Posthumous Papers

Abstract Endbericht

Das dem österreichischen Autor Wolfgang Bauer (1941-2005) gewidmete Projekt hat eine umfassende Monographie über diesen zum Ziel: Nachlass, Werk und Wirkung sind in einem dreistufigen Programm zu untersuchen. Im Mittelpunkt soll neben der Behandlung der einzelnen, zu Lebzeiten publizierten Texte auch erstmals die Aufarbeitung der gesamten, bislang unveröffentlichten Texte aus dem Nachlass des Schriftstellers stehen abgesehen davon, dass zum Spätwerk des Schriftstellers ebenfalls kaum, bzw. im Falle von Theaterstücken wie etwa Foyer (2004) überhaupt keine Sekundärliteratur vorliegt. Eine einzige Einführung in das Gesamtwerk stammt aus dem Jahre 1981 [!]. Dieser Befund, der von einer deprimierenden Forschungslage gerade im Vergleich zu vielen anderen zeitgenössischen Autorinnen und Autoren zeugt, wäre Grund genug, um eine erste literaturwissenschaftliche Gesamtdarstellung des Bauerschen OEuvres in Angriff zu nehmen. Neben einer Publikation der erzielten Ergebnisse in Buchform (inklusive einer Bibliographie) wäre damit auch eine Veröffentlichung relevanter unpublizierter Texte aus dem Nachlass verbunden. Aus diesem sind nicht nur wesentliche Einsichten in Bauers Werk zu gewinnen, sondern auch für das Theater relevante Texte endlich einer Öffentlichkeit zugänglich machen. Durch die einlässliche Auseinandersetzung mit dem Nachlass ist auch eine völlig neue Charakteristik nicht nur der einzelnen Werke des Autors möglich, es erhält auch das Gesamtwerk völlig neue Konturen. Teil des Projekts soll auch eine eingehende Befassung mit der Wirkung des Bauerschen OEuvres sein. Dabei geht es nicht nur um eine Korrektur der (zahlreichen) Fehlurteile in einzelnen Fällen, sondern um eine notwendige Ergänzung der Forschungslage und um eine Charakteristik des sich wandelnden Erwartungshorizontes vom Ende der sechziger Jahre des vorigen bis zum Beginn des neuen Jahrhunderts. In diesem Sinne soll das Projekt nicht nur der Beitrag zu einem hervorragenden Autor der (sogenannten) österreichischen Avantgarde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts darstellen, sondern auch ein Lücke in Bezug auf die Entwicklung der dramatischen Literatur in diesem Zeitraum in Österreich schließen helfen. Dass eine solche Studie für eine zu schreibende neue Literaturgeschichte Österreichs grundlegend ist, dürfte außer Zweifel stehen, ebenso die Tatsache, dass es unumgänglich ist, den Nachlass Bauers auf kompetente Weise kohärent auszuwerten. Dass diese Arbeit auch die Grundlage für eine Neuedition der Werke Bauers bereitstellen kann, sei ebenfalls hervorgehoben.

Das dem österreichischen Autor Wolfgang Bauer (1941-2005) gewidmete Projekt hat eine umfassende Monographie über diesen zum Ziel: Nachlass, Werk und Wirkung sind in einem dreistufigen Programm zu untersuchen. Im Mittelpunkt soll neben der Behandlung der einzelnen, zu Lebzeiten publizierten Texte auch erstmals die Aufarbeitung der gesamten, bislang unveröffentlichten Texte aus dem Nachlass des Schriftstellers stehen - abgesehen davon, dass zum Spätwerk des Schriftstellers ebenfalls kaum, bzw. im Falle von Theaterstücken wie etwa Foyer (2004) überhaupt keine Sekundärliteratur vorliegt. Eine einzige "Einführung in das Gesamtwerk" stammt aus dem Jahre 1981 [!]. Dieser Befund, der von einer deprimierenden Forschungslage - gerade im Vergleich zu vielen anderen zeitgenössischen Autorinnen und Autoren - zeugt, wäre Grund genug, um eine erste literaturwissenschaftliche Gesamtdarstellung des Bauerschen OEuvres in Angriff zu nehmen. Neben einer Publikation der erzielten Ergebnisse in Buchform (inklusive einer Bibliographie) wäre damit auch eine Veröffentlichung relevanter unpublizierter Texte aus dem Nachlass verbunden. Aus diesem sind nicht nur wesentliche Einsichten in Bauers Werk zu gewinnen, sondern auch für das Theater relevante Texte endlich einer Öffentlichkeit zugänglich machen. Durch die einlässliche Auseinandersetzung mit dem Nachlass ist auch eine völlig neue Charakteristik nicht nur der einzelnen Werke des Autors möglich, es erhält auch das Gesamtwerk völlig neue Konturen. Teil des Projekts soll auch eine eingehende Befassung mit der Wirkung des Bauerschen OEuvres sein. Dabei geht es nicht nur um eine Korrektur der (zahlreichen) Fehlurteile in einzelnen Fällen, sondern um eine notwendige Ergänzung der Forschungslage und um eine Charakteristik des sich wandelnden Erwartungshorizontes vom Ende der sechziger Jahre des vorigen bis zum Beginn des neuen Jahrhunderts. In diesem Sinne soll das Projekt nicht nur der Beitrag zu einem hervorragenden Autor der (sogenannten) österreichischen Avantgarde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts darstellen, sondern auch ein Lücke in Bezug auf die Entwicklung der dramatischen Literatur in diesem Zeitraum in Österreich schließen helfen. Dass eine solche Studie für eine zu schreibende neue Literaturgeschichte Österreichs grundlegend ist, dürfte außer Zweifel stehen, ebenso die Tatsache, dass es unumgänglich ist, den Nachlass Bauers auf kompetente Weise kohärent auszuwerten. Dass diese Arbeit auch die Grundlage für eine Neuedition der Werke Bauers bereitstellen kann, sei ebenfalls hervorgehoben.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Wendelin Schmidt-Dengler, Universität Wien , ehemalige:r Projektleiter:in

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