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Wenker 2.0 - Bürger*innen erforschen ihre Dialekte

Wenker 2.0 - Citizens Explore their Dialects

Stephan Elspaß (ORCID: 0000-0002-3870-0817)
  • Grant-DOI 10.55776/TCS123
  • Förderprogramm Top Citizen Science
  • Status laufend
  • Projektbeginn 15.04.2022
  • Projektende 14.09.2025
  • Bewilligungssumme 44.846 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Sprach- und Literaturwissenschaften (100%)

Keywords

    Citizen Science, Dialects In Austria, Crowdsourcing, Web Applications, Sociolinguistics

Abstract

Worum gehts? Wenker 2.0 Bürger:innen in Österreich erforschen ihre Dialekte ist ein sogenanntes Bürgerwissenschaften-Projekt. In solchen Projekte werden interessierte Laien aktiv in die Durchführung wissenschaftlicher Projekte eingebunden, indem sie selbst zu Forscher:innen werden. In Wenker 2.0 geht es um Dialekte in Österreich also die Muttersprachen der meisten Österreicher:innen. Aus diesem Grund sind die ,Laien die eigentlichen Expert:innen: Sie kennen sich mit den Dialekten am besten aus, weil sie sie von klein auf sprechen. Sie wissen, welche Wörter verwendet werden, wie sie ausgesprochen werden und welche grammatikalischen Besonderheiten ihre Dialekte haben. Und sie kennen auch andere, die noch den ganz alten Dialekt am Ort sprechen. Viele dieser Laien verwenden nicht nur Dialekte, sondern interessieren sich auch für die Besonderheiten ihrer Dialekte, etwa im Unterschied zu Dialekten von Nachbarorten oder anderen Regionen in Österreich. Hier setzt das Projekt an: Interessierten Bürger:innen soll buchstäblich ein ,Werkzeug an die Hand gegeben werden, mit dem sie ihre eigenen Dialekte und die ihrer Umgebung erforschen können. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse und Daten verwenden dann auch die wissenschaftlichen Leiter des Projekt Wenker 2.0, um sie weiter zu nutzen etwa für die Erstellung von Sprachkarten, die wiederum der interessierten Öffentlichkeit frei zugänglich zur Verfügung gestellt werden. Wie solls gehen? Das genannte ,Werkzeug besteht aus einer eigens für das Projekt entwickelten App mit dem Namen OeDA. OeDA ist eine Abkürzung für Österreichische Dialekt-App, soll aber nicht zufällig auch an den verbreiteten Ausdruck Oida! erinnern, den in Österreich jede:r kennt, aber vielleicht unterschiedlich benutzt. Die OeDA-App wird allen Teilnehmer:innen kostenlos zugänglich gemacht. Mit ihr kann jede:r auf verschiedene Arten Dialektwörter sammeln, Sprachproben aufnehmen und sich die gesammelten Wörter und Ausspracheformen auf Sprachkarten anzeigen lassen. Über diese Sprachkarten kann man dann Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Dialekten verschiedener Regionen, aber auch z.B. mögliche Unterschiede zwischen Sprecher:innen verschiedener Generationen am Ort vergleichen und erforschen. Solche Unterschiede zwischen den Sprechweisen der Generationen, aber auch zunehmende Gemeinsamkeiten zwischen Dialektformen verschiedener Regionen können auf den gegenwärtigen Wandel der Dialekte hindeuten. Was ist das Besondere am Projekt? Die OeDA-App wird die erste Dialekt-App ihrer Art in Österreich sein. Sie wird einfach und benutzerfreundlich gestaltet sein und soll Menschen im ganzen Land, die sich für die Dialekte Österreichs interessieren, aber keine linguistischen Vorkenntnisse haben, ein einfach zu bedienendes Werkzeug zur Verfügung stellen, mit dem diese Dialekte als Bürgerwissenschaftler:innen selbst erforschen können. Dementsprechend soll die App breit über die Presse, aber auch über soziale Medien beworben werden.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Salzburg - 100%

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Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF
Georg-Coch-Platz 2
(Eingang Wiesingerstraße 4)
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office(at)fwf.ac.at
+43 1 505 67 40

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