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Klassifikation melanozytärer Neavi

Classification of melanocytic nevi

Iris Zalaudek (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/V9
  • Förderprogramm Elise Richter
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.09.2006
  • Projektende 30.09.2009
  • Bewilligungssumme 182.362 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Klinische Medizin (80%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (20%)

Keywords

    Dermoscopy, Nevogenesis, Melanocytic nevi, Reflectance confocal microscopy, Genetics, Histopathology

Abstract

Das Ziel dieses multizentrischen Forschungsprojektes ist eine duale Hypothese der Naevusentwicklung zu untersuchen. Die Studie wird an der Abteilung für Dermatologie und Venerologie der Medizinischen Universität Graz in enger Zusammenarbeit mit Zentren in Österreich (Wien), Italien (Neapel, Benevento, Modena), Spanien (Barcelona) and den Vereinigten Staaten von Amerika (New York) stattfinden. Der wissenschaftliche Hintergrund für dieses Forschungsvorhaben ist die Hyopthese, dass kleine kongenitale Naevi, "früh" erworbene Naevi in der Kindheit und dermale Naevi, die alle auflichtmikroskopisch durch ein globuläres Muster charakterisiert sind, zu ein und demselben Spektrum von genetisch festgelegten melanozytären Tumoren gehören, während "echt" erworbene Naevi auflichtmikroskopisch ein retikuläres Muster zeigen und durch exogene Faktoren wie ultraviolette (UV) Strahlung entstehen. Die Untersuchen zu diesem Forschungsprojekt bestehen aus 3 verschiedenen Studienarmen: 1. Dieser Studienarm besteht aus einer Test - und Trainingsphase, in denen spezifische und gut reproduzierbare klinische, auflichtmikroskopisch und histologische Kriterien von kleinen kongenitalen Naevi, "früh" erworbenen Naevi, dermalen Naevi und reticulären Naevi erarbeiten werden sollen, die in weiterer Folge zu einem verbesserten Verständnis der Kommunikation zwischen Klinikern und Pathologen führen soll. Studienorte: Alle Zentren 2. In diesem Studienarm wird untersucht, ob auflichtmikroskopisch globulär charakterisierte Naevi sich hinsichtlich von B-RAF Mutationen von retikulären Naevi unterscheiden. Diese Untersuchung basiert auf der Hypothese, dass globuläre Naevi einem endogenen Entwicklungsweg folgen, während retikuläre Naevi durch UV-Licht entstehen. Sollte diese Theorie zutreffen, ist zu erwarten, dass globuläre und dermale Naevi keine B-RAF Mutationen aufweisen, während retikuläre Naevi diese Mutation zeigen. Studienort: Graz 3. In diesem Studienarm wird die Migration von melanozytären Naevuszellen mittels confokaler Lasermikroskopie untersucht. Dazu werden kleine kongenitale Naevi, globuläre Naevi und retikuläre Naevi in Kindern bis zu 10 Jahren und in Erwachsenen über 30 Jahren, regelmäßig alle 3 bis 6 Monate bis zu einer Gesamtbobachtungszeit von 2 bis 3 Jahren untersucht. Diese Untersuchungen können weitere Erkenntnisse bezüglich der zwei kontroversiellen Konzepte der Naevusentwicklung (Abtropfungs- oder Hochsteigerungs- Theorie) ergeben. Studienort: Graz, Barcelona, Modena, New York Endpunkte des Forschungsvorhabens: Dieses Projekt wird ein duales, derzeit hyopthetisches Konzept der Naevusentwicklung beweisen oder widerlegen. Sollte die Hyopthese bewiesen werden, soll eine neue Klassifikation melanozytärer Naevi vorgeschlagen werden, die auf einem klinisch-auflichtmikroskopisch- histologisch-genetischen Hintergrund beruht.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%

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Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF
Georg-Coch-Platz 2
(Eingang Wiesingerstraße 4)
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office(at)fwf.ac.at
+43 1 505 67 40

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