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CavX – Calcium channels in excitable cells

CavX – Calcium channels in excitable cells

Petronel Tuluc (ORCID: 0000-0003-3660-6138)
  • Grant-DOI 10.55776/DOC178
  • Förderprogramm doc.funds
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.07.2023
  • Projektende 30.06.2027
  • Bewilligungssumme 1.441.421 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (65%); Klinische Medizin (25%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (10%)

Keywords

    Calcium Channel, Structure-Function, Neurological Disease, Endocrine Disease, Neurons, Pancreas

Abstract

Theoretischer Rahmen. Spannungsgesteuerte Ca2+-Kanäle (CaV) spielen eine zentrale Rolle bei der Erregbarkeit von Zellen, der Freisetzung von Neurotransmittern und Hormonen, der Muskelkontraktion, der Gentranskription, der Zelldifferenzierung und dem Überleben von Zellen. Die Erforschung von Ionenkanälen ist daher von entscheidender Bedeutung, um die Ätiologie vieler neurologischer und endokriner Dysfunktionen zu verstehen und pharmakologische Behandlungsmaßnahmen zu entwickeln. Hier bieten wir ein PhD Programm an, das sich auf die Untersuchung der komplexen Rolle von CaV-Kanälen in verschiedenen Geweben und auf die Ausbildung zukünftiger Ionenkanalforscher konzentriert. Hypothesen und Fragen. Wir erwarten, dass eine ganzheitliche Betrachtung der Funktion und Modulation von CaV-Kanälen in vielen verschiedenen Zelltypen die spezifische Rolle von CaV-Kanälen in der menschlichen Physiologie und Pathophysiologie aufzeigen wird. Wir werden untersuchen, wie CaV-Kanäle und ihre Modulatoren die synaptische Funktion im zentralen Nervensystem und in sensorischen Neuronen, die Hormonsekretion in endokrinen Zellen des Pankreas und die Muskelkontraktion steuern. Ansatz. Unsere Forschung umfasst ein breites Spektrum an Methoden wie Elektrophysiologie und Pharmakologie, einzigartige Tiermodelle und Zellkultursysteme, Fluoreszenzbildgebung, Biochemie, Molekularbiologie, Gentechnik, Strukturmodellierung und Molekulardynamiksimulation. Die Zugehörigkeit zu einem wissenschaftlichen Netzwerk wie CaVX ermöglicht allen teilnehmenden Labors einen einfachen Zugang zu all diesen Technologien und Fachkenntnissen. Fakultät. Der Innsbrucker Ca2+-Kanal Forschungscluster mit seiner weltweit einzigartigen Konzentration an CaV-Forschungsteams hat eine maßgebende Anzahl an jungen Wissenschaftlern erreicht, die sich mit der Rolle von CaV-Kanälen von der Struktur über die Funktion bis hin zur Pharmakologie in vielen unterschiedlichen Geweben beschäftigen. Unser Team besteht aus Monica L. Fernndez-Quintero, Alexandra Koschak, Dirk Meyer, Nadine Ortner und Petronel Tuluc von der Universität Innsbruck und Marta Campiglio und Christian Vogl von der Medizinischen Universität Innsbruck. Zusätzlicher Nutzen. CaVX ergänzt das neurowissenschaftliche PhD Programm der Doktoratsschule für Biomedizinische Wissenschaften der Medizinischen Universität Innsbruck und des Zentrums für Molekulare Biowissenschaften (CMBI) der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck durch spezifische Expertise und Lehre im Bereich der Ionenkanäle. Neben dem wissenschaftlichen Fortschritt wird Ca VX DoktorandInnen eine umfassende Ausbildung in den Schlüsseltechniken der aktuellen Ionenkanalforschung bieten. Durch die enge Zusammenarbeit und gemeinsame Forschungsprojekte werden die DoktorandInnen ein umfassendes Verständnis der Struktur, Funktion, Rolle in der Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologievon Ionenkanälenerlangen. Für die Fakultät bietet CaVX interdisziplinäre Forschungsprojekte, einen privilegierten Zugang zu einem breiten Spektrum an Methoden und Know-how sowie ein hoch motivierendes und unterstützendes Forschungsumfeld. Darüber hinaus wird Ca VX einen wesentlichen Beitrag zur lokalen und nationalen Forschungsinfrastruktur leisten und letztlich die internationale Sichtbarkeit der österreichischen Forschung erhöhen.

Konsortium
  • Alexandra Koschak, Universität Innsbruck
    Konsortiumsmitglied (01.07.2023 -)
  • Christian Vogl, Medizinische Universität Innsbruck
    Konsortiumsmitglied (01.07.2023 -)
  • Dirk Meyer, Universität Innsbruck
    Konsortiumsmitglied (01.07.2023 -)
  • Klaus R. Liedl, Universität Innsbruck
    Konsortiumsmitglied (01.07.2023 -)
  • Marta Campiglio, Medizinische Universität Innsbruck
    Konsortiumsmitglied (01.07.2023 -)
  • Nadine Ortner, Universität Innsbruck
    Konsortiumsmitglied (01.07.2023 -)
  • Petronel Tuluc, Universität Innsbruck
    Konsortiumsmitglied (01.07.2023 -)
Forschungsstätte(n)
  • Universität Innsbruck

Research Output

  • 1 Publikationen
Publikationen
  • 2024
    Titel Deletion of the a2d-1 calcium channel subunit increases excitability of mouse chromaffin cells
    DOI 10.1113/jp285681
    Typ Journal Article
    Autor Geisler S
    Journal The Journal of Physiology
    Seiten 3793-3814
    Link Publikation

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