Wie bereits angekündigt, stellt der FWF ab 1. Oktober 2023 das Programm Elise Richter (inkl. Elise Richter PEEK) auf den PROFI-Fördermodus um. Unter folgendem Link stehen die aktualisierten Antragsrichtlinien bereits zur Verfügung. Die Umstellung betrifft nur neue Einreichungen (ab 1. Oktober), bereits eingereichte Anträge und laufende Projekte sind davon nicht betroffen.

An den inhaltlichen Vorgaben der Antragstellung ändert sich im Vergleich zur auslaufenden Ad-personam-Antragstellung nur wenig. Die maximal beantragbaren projektspezifischen Kosten wurden auf 120.000 Euro (für Projekte mit einer Laufzeit von vier Jahren) erhöht und in den formalen Vorgaben sind einige Weiterentwicklungen enthalten. So gibt es zum Beispiel in der Darstellung des Lebenslaufs einige Neuerungen. Unterbrechungen oder Verzögerungen in der wissenschaftlichen Laufbahn der Antragstellerin sowie zu berücksichtigende Aspekte im Sinne der Inklusion sind nun ausführlich erläutert.

Zur Einreichung eines Projekts im PROFI-Fördermodus ist es notwendig, im elektronischen Antragsportal elane die entsprechend zugehörige Forschungsstätte auszuwählen und dem Antrag zuzuordnen. Die meisten österreichischen Forschungsstätten sind bereits beim FWF registriert und damit auswählbar. Sollte eine Forschungsstätte noch nicht in der Liste der auswählbaren Forschungsstätten in elane aufscheinen, so ersuchen wir die Forscherinnen, sich mit der betreffenden Forschungsstätte in Verbindung zu setzen, um die Registrierung einzuleiten.

Bitte beachten Sie, dass noch im Ad-personam-Format in elane angelegte Projektanträge ab dem 1. Oktober 2023 somit nicht mehr abgeschlossen werden können.

Erkunden Sie weiter

Nach oben scrollen